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Für mehr Patientensicherheit: Saubere Hände helfen Infektionen vermeiden

Das St. Elisabeth-Krankenhaus Lahnstein nimmt am „1. Internationalen Tag der Pati-entensicherheit“ am 17. September 2015 teil und bietet einen Intensivkurs für Händehygiene an Händehygiene ist nicht schwer. Doch man muss wissen, wie es geht, und sie gründlich und konsequent betreiben. Das St. Elisabeth-Krankenhaus, Lahnstein, bietet am 17. September 2015 von 14.00 bis 17.00 Uhr in seinem Foyer einen Intensivkurs in Sachen Händehygiene an – von Profis für Patienten, Angehörige und interessierte Besucher mit praktischen Übungen und anschließender UV-Licht-Kontrolle. Die Bevölkerung und die Medien sind herzlich eingeladen! Mit diesem Angebot beteiligt sich das Krankenhaus, das zum katholischen Elisabeth Vinzenz Verbund gehört, am „1. Internationalen Tag der Patientensicherheit“ am 17. September 2015, der im Zeichen der Hygiene und Vermeidung von Infektionen steht. „Händehygiene ist eine wichtige Voraussetzung für die Sicherheit unserer Patienten“, erklärt Dr. Pascal Scher, Geschäftsführer des St. Elisabeth-Krankenhaus Lahnstein. „Das gilt natürlich für unsere Ärzte und Pflegekräfte, aber auch für alle, die mit Patienten in Kontakt kommen und die Patienten selbst. Wir wollen zeigen, wie man sich und andere schützen kann.“ Eine Initiative des Aktionsbündnis Patientensicherheit Der „1. Internationale Tag der Patientensicherheit“ ist eine Initiative des Aktions-bündnis Patientensicherheit, gemeinsam mit seinen Partnerorganisationen in Öster-reich und der Schweiz. Dem Aktionsbündnis gehören Vertreter der Gesundheitsberufe, ihrer Verbände und der Patientenorganisation an. Die Verbesserung der Krankenhaushygiene ist ein erklärtes Ziel, denn Infektionen können vor allem für schwerkranke Patienten gefährlich sein. Experten rechnen mit rund 100.000 vermeidbaren Krankenhausinfektionen pro Jahr in Deutschland; 2014 wurden bundesweit rund 19,1 Millionen Patienten stationär behandelt. Das St. Elisabeth Krankenhaus Lahnstein gehört zum Elisabeth Vinzenz Verbund einem der zehn großen christlichen Krankenhausträgern bundesweit. Neben acht Krankenhäusern mit ca. 2.600 Klinikbetten betreibt er drei Pflegeeinrichtungen, sieben Ausbildungsstätten sowie weitere Einrichtungen im Gesundheits- und Sozialwesen. Für ca. 6.000 Beschäftigte ist er ein attraktiver Arbeitgeber, der die Vorzüge qualitätsvoller, kompetenter medizinisch-pflegerischer Versorgung mit der Tradition christlicher Nächstenliebe und gelebter Mensch-lichkeit verbindet.