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5.000 Euro Spende an die Schwestern von der Heiligen Elisabeth

Zuwendung, Hilfe und Mitmenschlichkeit sind grundlegende christliche Werte. Im Sankt Elisabeth Krankenhaus Eutin (SEK Eutin) als Teil eines der größten katholischen Träger von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen in Deutschland, dem EVV (Elisabeth Vinzenz Verbund), spielen diese Werte im täglichen Umgang mit Patient*innen, Angehörigen und der Kolleg*innen miteinander eine wichtige Rolle. Die Ordensgemeinschaft der Schwestern von der Heiligen Elisabeth ist zwar seit einigen Jahren nicht mehr vor Ort in Eutin ansässig, ihre Arbeit wirkt aber hier ebenso wie an anderen Orten in Deutschland und in der Welt.

Ein Projekt, das die Kongregation der Schwestern von der heiligen Elisabeth unterstützt, ist das San Pio Hospital in Maganzo/ Tansania. Diese Gemeinde gehört zu den ärmsten Gegenden Ostafrikas, die nächste optimale medizinische Versorgung ist 600 km entfernt. Die für Laboruntersuchungen, Operationen und diverse Geräte (Röntgen, Narkose, Sterilisator, Waschmaschine usw.) notwendige Energie ist abhängig von einer Solaranlage auf dem Dach des Krankenhauses – diese ist veraltet und inzwischen zu klein, um den Energiebedarf zu decken.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit unserer Spende einen Beitrag dazu leisten können, dass die Solaranlage im San Pio Hospital erneuert und erweitert werden kann“, sagte Geschäftsführer Dirk Beutin bei der Übergabe einer Spende in Höhe von 5.000€ an Schwester M. Chiara Lipinski, die extra nach Eutin gereist war. Das Projekt liegt auch dem zum Jahresende 2022 ausgeschiedenen Ärztlichen Direktor und Chefarzt, Dr. Hartmut Niefer, am Herzen, der früher auch selbst vor Ort in Tansania gearbeitet hatte: Sein Wunsch zum Abschied aus dem SEK Eutin war es, auf eine Abschiedsfeier zu verzichten und stattdessen den Geldbetrag an das tansanische Projekt zu spenden.