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Die Schwestern von der heiligen Elisabeth

Beten und Arbeit prägen das Leben der Ordensschwestern. Wie ein roter Faden ziehen sich Zeiten der Andacht durch den Tag. Viele Menschen wissen sich durch diese Gebete eingebunden und getragen.

 

Zuwendung, Hilfe und Mitmenschlichkeit prägen den Charakter ihrer Arbeit: "Wir pflegen Kranke und Alte, wir betreuen Arme, Behinderte und Obdachlose, gehen als Seelsorgerinnen in Altenheime, Krankenhäuser und Gefängnisse, leisten Kinder- und Jugendarbeit, begleiten Schwerstkranke und Sterbende oder unterstützen Pfarrgemeinden in ihren vielfältigen Diensten."

 

In Deutschland wirken derzeit ca. 120 Schwestern an sechs Orten. Die Provinzoberin ist Schwester M. Edith Bremer. Weltweit gliedert sich die Kongregation mit ihren fast 1.000 Schwestern in zehn Ordensprovinzen: je eine in Brasilien, Deutschland, Italien und Norwegen, dazu sechs Provinzen in Polen. In Nordeuropa gibt es außerdem Niederlassungen in Dänemark, Schweden und Litauen; in Osteuropa in Georgien, Kasachstan, Russland, Tschechien, in der Ukraine und in Ungarn. Außerhalb Europas arbeiten die Schwestern vor allem in jenen Ländern, die von Not und Armut besonders betroffen sind: in Bolivien, Brasilien, Paraguay, Palästina und in Tansania.

 

Das Generalat der Kongregation befindet sich seit 1974 in Rom. Geleitet wird die Kongregation von Generaloberin  Mutter M. Rafaela Fischbach und ihrem Rat:

Generalvikarin Schwester M. Weronika Tomczyk

Generalratsschwester M. Patrycja Sobinek 

Generalratsschwester M. Katarzyna Mróz

Generalratsschwester M. Aleksandra Leki

 

www.schwestern-vdhl-elisabeth.de

 

Hilfsprojekt in Tansania
Die Kongregation der Schwestern von der hl. Elisabeth engagiert sich für eine bessere medizinische Versorgung im Norden Tansanias, Afrika: Freunde von Maganzo Tansania e.V.


Mit einem Gesundheitszentrum nahe der Grenze zum Nachbarland Ruanda unterstützen die Schwestern die Armen und Schwachen in einem kleinen Dorf mit ca. 2.300 Familien und je bis zu 12 Kindern.
Informationen und Spendenmöglichkeiten unter: www.freunde-von-maganzo.de

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