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Weihbischof Dr. Jaschke eröffnet am 28.November Krippenausstellung im St. Adolf-Stift

108 Krippen von Florian Hofmann aus Oberfranken und aus aller der Welt sind vom 28. November an im Krankenhaus zu sehen Weihbischof Dr. Hans-Jochen Jaschke vom Erzbistum Hamburg eröffnet am Samstag, dem 28. November 2015, um 15.30 Uhr in der Krankenhauskapelle die große diesjährige INTERNATIONALE KRIPPENAUSSTELLUNG im Reinbeker St. Adolf-Stift. Der Krippenbaumeister Florian Hofmann aus dem oberfränkischen Neuensee stellt insgesamt 108 Krippendarstellungen aus verschiedenen Ländern und Erdteilen aus. Weihnachtsausstellungen im St. Adolf-Stift haben eine lange Tradition. Überwiegend wurden Krippen ausgestellt, aber auch russische Matrjoschka-Puppen, Engel aus verschiedenen Kunstepochen und Kulturkreisen oder Faksimile-Schätze mittelalterlicher Buchmalereien aus mehreren europäischen Nationalbibliotheken. „Von der Krippe zum Kreuz“ heißt die diesjährige Ausstellung, die thematisch den Weihnachtszyklus überschreitet und den großen Bogen der christlichen Heilsbotschaft von Christi Geburt in Bethlehem bis zu Tod und Auferstehung an Ostern in Jerusalem schlägt. Seit 40 Jahren ist Florian Hofmann begeisterter Krippenbauer, es vergeht kein Jahr, in dem er nicht eine neue Krippe fertigt. Im Sommer geht er daran, die Hintergründe zu malen, überlegt, wie er die Krippenszenen gestalten kann. Und auch seine Ehefrau Rosemarie ist vom „Krippenvirus“ befallen, sie schneidert die Kleider für die Figuren und zieht sie an. Als Mitglied der Bamberger Krippenfreunde stellt Florian Hofmann jedes Jahr in der vereinseigenen Matern-Kapelle, im kunsthistorischen Museum Bamberg oder in der heimischen Kirche in Neuensee aus. Im Reinbeker St. Adolf-Stift sieht der Besucher nicht nur die von Florian Hofmann selbst angefertigten Krippen, sondern auch viele, die er durch gute Kontakte bekommen hat, beispielsweise Darstellungen aus Liberia, Mexiko, Ägypten, Peru, Lappland, aus dem Heiligen Land oder von den Philippinen. Hinzu kommen ganz einfache, aber ausdrucksstarke Papierkrippen, die von den einfachen Leuten gerne aufgestellt wurden. „Die konnten sich damals die teuren Krippen einfach nicht leisten“, erklärt Florian Hofmann und verweist auf eine Krippe in der Ausstellung, bei der allein schon mal eine Figur bis zu 500 Euro kostet. Für ihn bedeutet der Krippenbau nicht, dass einfach Figuren in eine Kulisse gestellt werden, er macht sich intensiv Gedanken darüber, wie das Geschehen rund um die Geburt Jesu präsentiert wird. Dabei lässt er das Ereignis dann 108 Krippen von Florian Hofmann aus Oberfranken und aus aller der Welt sind vom 28. November an im Krankenhaus zu sehen Weihbischof Dr. Hans-Jochen Jaschke vom Erzbistum Hamburg eröffnet am Samstag, dem 28. November 2015 um 15.30 Uhr in der Krankenhauskapelle die große diesjährige INTERNATIONALE KRIPPENAUSSTELLUNG im Reinbeker St. Adolf-Stift. Der Krippenbaumeister Florian Hofmann aus dem oberfränkischen Neuensee stellt insgesamt 108 Krippendarstellungen aus verschiedenen Ländern und Erdteilen aus. Weihnachtsausstellungen im St. Adolf-Stift haben eine lange Tradition. Überwiegend wurden Krippen ausgestellt, aber auch russische Matrjoschka-Puppen, Engel aus verschiedenen Kunstepochen und Kulturkreisen oder Faksimile-Schätze mittelalterlicher Buchmalereien aus mehreren europäischen Nationalbibliotheken. „Von der Krippe zum Kreuz“ heißt die diesjährige Ausstellung, die thematisch den Weihnachtszyklus überschreitet und den großen Bogen der christlichen Heilsbotschaft von Christi Geburt in Bethlehem bis zu Tod und Auferstehung an Ostern in Jerusalem schlägt. Seit 40 Jahren ist Florian Hofmann begeisterter Krippenbauer, es vergeht kein Jahr, in dem er nicht eine neue Krippe fertigt. Im Sommer geht er daran, die Hintergründe zu malen, überlegt, wie er die Krippenszenen gestalten kann. Und auch seine Ehefrau Rosemarie ist vom „Krippenvirus“ befallen, sie schneidert die Kleider für die Figuren und zieht sie an. Als Mitglied der Bamberger Krippenfreunde stellt Florian Hofmann jedes Jahr in der vereinseigenen Matern-Kapelle, im kunsthistorischen Museum Bamberg oder in der heimischen Kirche in Neuensee aus. Im Reinbeker St. Adolf-Stift sieht der Besucher nicht nur die von Florian Hofmann selbst angefertigten Krippen, sondern auch viele, die er durch gute Kontakte bekommen hat, beispielsweise Darstellungen aus Liberia, Mexiko, Ägypten, Peru, Lappland, aus dem Heiligen Land oder von den Philippinen. Hinzu kommen ganz einfache, aber ausdrucksstarke Papierkrippen, die von den einfachen Leuten gerne aufgestellt wurden. „Die konnten sich damals die teuren Krippen einfach nicht leisten“, erklärt Florian Hofmann und verweist auf eine Krippe in der Ausstellung, bei der allein schon mal eine Figur bis zu 500 Euro kostet. Für ihn bedeutet der Krippenbau nicht, dass einfach Figuren in eine Kulisse gestellt werden, er macht sich intensiv Gedanken darüber, wie das Geschehen rund um die Geburt Jesu präsentiert wird. Dabei lässt er das Ereignis dann 108 Krippen von Florian Hofmann aus Oberfranken und aus aller der Welt sind vom 28. November an im Krankenhaus zu sehen Weihbischof Dr. Hans-Jochen Jaschke vom Erzbistum Hamburg eröffnet am Samstag, dem 28. November 2015 um 15.30 Uhr in der Krankenhauskapelle die große diesjährige INTERNATIONALE KRIPPENAUSSTELLUNG im Reinbeker St. Adolf-Stift. Der Krippenbaumeister Florian Hofmann aus dem oberfränkischen Neuensee stellt insgesamt 108 Krippendarstellungen aus verschiedenen Ländern und Erdteilen aus. Weihnachtsausstellungen im St. Adolf-Stift haben eine lange Tradition. Überwiegend wurden Krippen ausgestellt, aber auch russische Matrjoschka-Puppen, Engel aus verschiedenen Kunstepochen und Kulturkreisen oder Faksimile-Schätze mittelalterlicher Buchmalereien aus mehreren europäischen Nationalbibliotheken. „Von der Krippe zum Kreuz“ heißt die diesjährige Ausstellung, die thematisch den Weihnachtszyklus überschreitet und den großen Bogen der christlichen Heilsbotschaft von Christi Geburt in Bethlehem bis zu Tod und Auferstehung an Ostern in Jerusalem schlägt. Seit 40 Jahren ist Florian Hofmann begeisterter Krippenbauer, es vergeht kein Jahr, in dem er nicht eine neue Krippe fertigt. Im Sommer geht er daran, die Hintergründe zu malen, überlegt, wie er die Krippenszenen gestalten kann. Und auch seine Ehefrau Rosemarie ist vom „Krippenvirus“ befallen, sie schneidert die Kleider für die Figuren und zieht sie an. Als Mitglied der Bamberger Krippenfreunde stellt Florian Hofmann jedes Jahr in der vereinseigenen Matern-Kapelle, im kunsthistorischen Museum Bamberg oder in der heimischen Kirche in Neuensee aus. Im Reinbeker St. Adolf-Stift sieht der Besucher nicht nur die von Florian Hofmann selbst angefertigten Krippen, sondern auch viele, die er durch gute Kontakte bekommen hat, beispielsweise Darstellungen aus Liberia, Mexiko, Ägypten, Peru, Lappland, aus dem Heiligen Land oder von den Philippinen. Hinzu kommen ganz einfache, aber ausdrucksstarke Papierkrippen, die von den einfachen Leuten gerne aufgestellt wurden. „Die konnten sich damals die teuren Krippen einfach nicht leisten“, erklärt Florian Hofmann und verweist auf eine Krippe in der Ausstellung, bei der allein schon mal eine Figur bis zu 500 Euro kostet. Für ihn bedeutet der Krippenbau nicht, dass einfach Figuren in eine Kulisse gestellt werden, er macht sich intensiv Gedanken darüber, wie das Geschehen rund um die Geburt Jesu präsentiert wird. Dabei lässt er das Ereignis dann108 Krippen von Florian Hofmann aus Oberfranken und aus aller der Welt sind vom 28. November an im Krankenhaus zu sehen Weihbischof Dr. Hans-Jochen Jaschke vom Erzbistum Hamburg eröffnet am Samstag, dem 28. November 2015 um 15.30 Uhr in der Krankenhauskapelle die große diesjährige INTERNATIONALE KRIPPENAUSSTELLUNG im Reinbeker St. Adolf-Stift. Der Krippenbaumeister Florian Hofmann aus dem oberfränkischen Neuensee stellt insgesamt 108 Krippendarstellungen aus verschiedenen Ländern und Erdteilen aus. Weihnachtsausstellungen im St. Adolf-Stift haben eine lange Tradition. Überwiegend wurden Krippen ausgestellt, aber auch russische Matrjoschka-Puppen, Engel aus verschiedenen Kunstepochen und Kulturkreisen oder Faksimile-Schätze mittelalterlicher Buchmalereien aus mehreren europäischen Nationalbibliotheken. „Von der Krippe zum Kreuz“ heißt die diesjährige Ausstellung, die thematisch den Weihnachtszyklus überschreitet und den großen Bogen der christlichen Heilsbotschaft von Christi Geburt in Bethlehem bis zu Tod und Auferstehung an Ostern in Jerusalem schlägt. Seit 40 Jahren ist Florian Hofmann begeisterter Krippenbauer, es vergeht kein Jahr, in dem er nicht eine neue Krippe fertigt. Im Sommer geht er daran, die Hintergründe zu malen, überlegt, wie er die Krippenszenen gestalten kann. Und auch seine Ehefrau Rosemarie ist vom „Krippenvirus“ befallen, sie schneidert die Kleider für die Figuren und zieht sie an. Als Mitglied der Bamberger Krippenfreunde stellt Florian Hofmann jedes Jahr in der vereinseigenen Matern-Kapelle, im kunsthistorischen Museum Bamberg oder in der heimischen Kirche in Neuensee aus. Im Reinbeker St. Adolf-Stift sieht der Besucher nicht nur die von Florian Hofmann selbst angefertigten Krippen, sondern auch viele, die er durch gute Kontakte bekommen hat, beispielsweise Darstellungen aus Liberia, Mexiko, Ägypten, Peru, Lappland, aus dem Heiligen Land oder von den Philippinen. Hinzu kommen ganz einfache, aber ausdrucksstarke Papierkrippen, die von den einfachen Leuten gerne aufgestellt wurden. „Die konnten sich damals die teuren Krippen einfach nicht leisten“, erklärt Florian Hofmann und verweist auf eine Krippe in der Ausstellung, bei der allein schon mal eine Figur bis zu 500 Euro kostet. Für ihn bedeutet der Krippenbau nicht, dass einfach Figuren in eine Kulisse gestellt werden, er macht sich intensiv Gedanken darüber, wie das Geschehen rund um die Geburt Jesu präsentiert wird. Dabei lässt er das Ereignis dann auch schon einmal in seiner oberfränkischen Heimat spielen, hat dazu naturgetreu die alte Michelauer Schmiede oder einen Torbogen in Coburg nachgebaut. Oder er hat für die Szene „Maria durch ein Dornwald ging“ rund 400 winzige Seidenrosen an kleine Dornensträucher angebracht. Es kann aber auch vorkommen, dass Joseph am Herd steht und kocht, während Maria das Jesuskind auf dem Arm hält. Es ist diese Liebe zum Detail, die begeistert und zum genauen Betrachten einlädt. Und dann kann der Besucher der Ausstellung im Reinbeker St. Adolf-Stift vielleicht auch erkennen, aus welchem Material in einigen Krippen die Feuer gemacht sind. Zur Eröffnung der Ausstellung erwartet das St. Adolf-Stift bischöflichen Besuch. Weihbischof Dr. Hans-Jochen Jaschke wird die Ausstellung am Samstag, dem 28. November 2015 um 15.30 Uhr in der Krankenhauskapelle eröffnen. Anschließend sind die Gäste zu einem gemeinsamen Kaffeetrinken in die Cafeteria des Krankenhauses eingeladen. Der Weihbischof wird sodann auch den Advent mit einer Messfeier um 18.15 Uhr in der Krankenhauskapelle eröffnen, die Messfeier wird musikalisch durch Prof. Dr. Wolfgang Hochstein an der Orgel, einem Streichquartett und der Sopranistin Nicole Mühle aus Timmendorfer Strand umrahmt. Die Internationale Krippenausstellung läuft bis Sonntag, 17. Januar 2016 und ist täglich von 8.00 Uhr bis 20.00 Uhr im Foyer des Krankenhauses zu sehen. Der Eintritt ist frei. Das St. Adolf-Stift veranstaltet die diesjährige Krippenausstellung zugunsten des ambulanten Hospizvereins Reinbek und