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Spatenstich im Vinzenzkrankenhaus Hannover

Dr. theol. Matthias Fenski (Krankenhausdirektor), Karsten Bepler (Geschäftsführer), Daniela Behrens (Sozialministerin), Dr. Jens Albrecht (Ärztlicher Direktor), Jörg Waldmann (Pflegedirektor)

Der geplante Neu- und Umbau sowie die Sanierung des Pflege- und Funktionstraktes des Vinzenzkrankenhauses starten noch in diesem Jahr. Nachdem Ende 2020 die Zusage für die ersten zehn von insgesamt 41 Millionen Fördermittel des Landes Niedersachsen offiziell übergeben wurden, fand heute für das insgesamt rd. 55 Mio. € umfassende Bauprojekt der Spatenstich statt.

Bereits seit Anfang des Jahres finden auf dem Gelände des Vinzenzkrankenhauses Hannover Bauvorarbeiten statt. Gleichzeitig wurden die letzten Nutzergespräche mit den Abteilungen geführt, die die Baumaßnahmen betreffen. „Durch das Engagement und die gemeinsamen Planungsgespräche der Mitarbeitenden mit den Architekten haben wir eine Nutzer- und bedarfsgerechte Lösung für den Neubau gefunden. Der Neubau wird die Versorgung der Patienten und das Arbeitsumfeld für die Mitarbeitenden deutlich verbessern und so eine Medizin auf modernstem Standard ermöglichen“, so der Ärztliche Direktor Dr. Jens Albrecht. „Besonders erfreulich ist es, dass insbesondere auch spezielle pflegerische Themen berücksichtigt worden sind, mit denen die Arbeitsbedingungen deutlich verbessert werden – beispielhaft seien hier die mobilen Schrankeinsätze für die Patientenschränke genannt“, ergänzt der Pflegedirektor Jörg Waldmann. Geplant ist ein Anbau des Bettenhauses mit neuer Intensivstation, Physiotherapie und modernem Labor sowie eine Modernisierung der Stationen und des Funktionstrakts.

Sozialministerin Daniela Behrens beging gemeinsam mit dem Direktorium des Vinzenzkrankenhauses den symbolischen Spatenstich: „Mit dem heutigen Tag gehen wir gemeinsam einen wichtigen Schritt auf dem Weg zu zukunftsorientierten und leistungsfähigen Rahmenbedingungen für die Patientinnen und Patienten sowie die Beschäftigten des Vinzenzkrankenhauses“, so die Sozialministerin.

Im September starten die ersten Bauarbeiten für den Anbau. Der Zeitplan sieht vor, dass die Bauarbeiten in sechs Jahren abgeschlossen sind. Geschäftsführer Karsten Bepler lobte die gute Zusammenarbeit zwischen Sozialminsterium, Niedersächsischem Landesamt für Bau und Liegenschaften sowie dem Bauderzernat. „Nur mit Ihrer Unterstützung können wir trotz Pandemie bereits dieses Jahr mit dem Bau beginnen.“