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Sonntagskind Noah: 4.000. Geburt des Jahres 2016 im Tempelhofer St. Joseph Krankenhaus

Prof. Dr. Michael Abou-Dakn, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, überreicht der Mutter Blumen.
Rund 2.400 Gramm schwer und 47 Zentimeter groß, erblickte Baby Noah am 27. November um 2 Uhr morgens im katholischen St. Joseph Krankenhaus Berlin Tempelhof das Licht der Welt. Noahs Mutter, Marisa Weißfuß, gebar damit als 4.000. Frau dieses Jahres in jenem Krankenhaus, in dem bereits vier Jahre in Folge bundesweit die meisten Geburten stattfinden. Insgesamt ist Noah das 4.149. Baby, das 2016 im St. Joseph Krankenhaus zur Welt kam. Prof. Dr. Michael Abou-Dakn, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, gratulierte Marisa Weißfuß mit einem Blumenstrauß zur „Jubiläumsgeburt“: Noch nie sind im St. Joseph Krankenhaus mehr Kinder zur Welt gekommen als 2016; damit zeichnet sich ein berlinweiter Trend auch in der bei werdenden Eltern ohnehin sehr beliebten Tempelhofer Geburtsklinik deutlich ab. Begleitet wurde Prof. Abou-Dakn von der leitenden Hebamme Monique Kaiser, der leitenden Kreißsaal-Oberärztin Sabine Wenzel und der betreuenden Gesundheits- und Krankenpflegerin Jolanta Wisniewski. „Das gesamte Team leistet hervorragende, sehr engagierte Arbeit: Es begleitet jede Gebärende trotz hoher Arbeitsintensität fachkundig und liebevoll. Angesichts der stetig steigenden Geburtenzahlen in Berlin ist das eine besondere Leistung, für die ich mich ausdrücklich bedanke“, so der Chefarzt. Dass Qualität und Bindungsorientierung im von WHO / UNICEF als „babyfreundlich“ ausgezeichneten St. Joseph Krankenhaus an erster Stelle stehen, bestätigt auch Marisa Weißfuß: „Mein Sohn kam fünf Wochen zu früh zur Welt, eigentlich haben wir erst kurz vor Jahresende mit ihm gerechnet. Die Geburt begann überraschend und ging sehr schnell; in dieser Ausnahmesituation hat mir das ruhige, vertrauensvolle Team viel Mut zugesprochen und mich toll begleitet.“