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Rufus heißt das erste Baby im Jahr 2021 im Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara

Die Klinik für Geburtshilfe des Krankenhauses St. Elisabeth und St. Barbara Halle (Saale) freut sich über das erste im Jahr 2021 geborene Kind. Rufus erblickte um 3:05 Uhr das Licht der Welt.

Im Jahr 2020 wurden im Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara 2.020 Kinder geboren. Rufus wiegt stolze 4.590 g und ist 51 cm groß. Für die glücklichen Eltern ist es das erste Kind.

Die Statistik des Jahres 2020 weist im Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara 2.020 Geburten, darunter 37 Zwillinge sowie 1 Trio aus. Das ist ein leichter Anstieg im Vergleich zum Vorjahr. Wie immer waren die Jungen mit 1.099 deutlich in der Überzahl. Die häufigsten Vornamen waren bei den Jungen: Mat(t/heo), Emil und Elias und bei den Mädchen: Marie, Hanna(h) und Charlotte.

„Im Gegensatz zum Vorjahr war es an den Weihnachtsfeiertagen recht ruhig. Allerdings freuen wir uns über fünf Christkinder, die genau am 24.12. bei uns zur Welt kamen.“, so Dr. Sven Seeger, Chefarzt der Geburtsklinik.

Das Nachrichtenmagazin Focus führt die Geburtshilfe des Krankenhauses St. Elisabeth und St. Barbara für das Jahr 2021 erneut unter den „TOP Krankenhäusern“ im Bereich Risikogeburten auf.

„Corona zeigt in unserem Haus noch keine signifikanten Auswirkungen auf die Zahl der Geburten. Ob der Frühjahres-Lockdown 2020 für den oft erwähnten Geburtenanstieg gesorgt hat, werden die ersten Monate des neuen Jahres zeigen. Wir wünschen allen unseren Neuankömmlingen des Jahres 2020, dass Sie in Fürsorge und Liebe ihrer Eltern aufwachsen.“, so Dr. Sven Seeger.

PD Dr. Ronald Haase, Leiter des Perinatalzentrums, bedankt sich bei allen Beteiligten der Perinatalzentren: „Trotz coronabedingter Einschränkungen in allen Bereichen des Lebens konnten die Perinatalzentren der Stadt Halle ihr Angebot für werdende Eltern und deren Kinder in Halle, dem Saalekreises und dem gesamten südliche Sachsen-Anhalt in der ganzen Breite aufrechterhalten. Ich hoffe, dass wir im Laufe des neuen Jahres auch die Besuchsregelungen wieder offener gestalten können.“