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Hilfe für schwer kranke Patienten

Dr. Andrea Bartholomäus (links) und Gesundheits- und Krankenpflegerin Marion Flügel freuen sich über die Spende der Schindler Aufzüge und Fahrtreppen GmbH, die Serviceleiter Daniel Thebelt überreicht hat.
Großzügige Spende für schwer kranke Patienten: 1000 Euro hat die Firma Schindler Aufzüge und Fahrtreppen an die Palliativstation des St. Bernward Krankenhauses überreicht. „Anstatt teure Weih-nachtsgeschenke an unsere Kunden zu verschicken, haben wir uns lieber dafür entschieden, an Ein-richtungen zu spenden, die Menschen in Notsituationen helfen“, stellte Serviceleiter Daniel Thebelt bei der Spendenübergabe fest. Mit dem St. Bernward Krankenhaus arbeite die Firma seit Jahren gut zu-sammen, daher sei die Entscheidung schnell zugunsten der Klinik gefallen. Oberärztin Dr. Andrea Bartholomäus und Gesundheits- und Krankenpflegerin Marion Flügel freuten sich sehr über den unerwarteten Geldsegen. „Das ist etwas ganz Tolles und wir danken der Firma Schindler sehr für diese Unterstützung“, sagte Dr. Bartholomäus. Maximal acht Patienten werden auf der Palliativstation im St. Bernward Krankenhaus in Einzelzim-mern betreut. „Die Patienten, die zu uns kommen, leiden an nicht mehr heilbaren Erkrankungen und wissen, dass ihre Lebenszeit auf wenige Monate, manchmal sogar nur wenige Tage begrenzt ist“, erläutert Dr. Bartholomäus. Umso wichtiger sei es, den Patienten ihren letzten Lebensabschnitt so angenehm wie möglich zu gestalten: zum Beispiel Schmerzen und Symptome zu lindern, Angehörige zu begleiten oder einfach nur zuzuhören. „Wir haben viele Angebote, die unsere Patienten und ihre Angehörigen nutzen können, zum Beispiel unseren Raum der Stille oder eine Kunsttherapeutin und Psychoonkologinnen, die auf Wunsch helfen“, zählt Marion Flügel auf. Auch eine große Dachterrasse gehört zur Ausstattung der Palliativstation – und genau diese soll mit Hilfe der Spende von der Firma Schindler schöner gestaltet werden. „Wie genau wir das Geld einset-zen, werden wir mit unserem Team noch besprechen – eventuell schaffen wir stabileres Mobiliar an, das etwas windfester ist“, sagt Dr. Bartholomäus. „Auf jeden Fall soll die Spende unseren Patienten und ihren Angehörigen zugutekommen.“