Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Details Anzeigen

Datenschutzerklärung

Grundsteinlegung Anbau Vinzenzkrankenhaus

Seit dem Spatenstich im Herbst 2021 wurde die Baustelle eingerichtet und nach Abschluss der Vorarbeiten mit dem Bau begonnen. Karsten Bepler, Geschäftsführer im Vinzenzkrankenhaus Hannover, berichtete im Rahmen der Grundsteinlegung, dass sich die Arbeiten im Zeitplan befinden. Die Maßnahme ist ein wichtiger Bau- und Meilenstein in der sukzessiven Modernisierung des Vinzenzkrankenhauses.
 
„Ich freue mich, dass bereits rund zwölf Monate nach dem Spatenstich diese wichtige Baumaßnahme nun weiter nach oben wachsen kann. Für die stationäre Versorgung im Süden und Südwesten Hannovers ist diese umfassende Neuordnung ein wichtiger Schritt, um für die Zukunft gut aufgestellt zu sein“, betont Gesundheits-Staatssekretär Heiger Scholz.
 
Aufgrund der krisenbedingten Baukostensteigerungen sind die geplanten Kosten von ursprünglich 55 Millionen Euro auf rund 70 Millionen Euro gestiegen. „Trotz widrigster Rahmenbedingungen haben wir uns entschieden, dieses zukunftsweisende Bauvorhaben bis Ende 2027 zu realisieren“, betonte Bepler in seiner Rede. Er setze auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit mit allen Beteiligten des Landes Niedersachsen sowie die Unterstützung des Landes. 
 
Dr. Jens Albrecht, Ärztlicher Direktor des Vinzenzkrankenhauses, hob die Bedeutung
 
des Vorhabens für die medizinisch-pflegerisch Versorgung der Patientinnen und Patienten ebenso wie für die Arbeitsbedingungen der Mitarbeitenden hervor. „Die Baumaßnahme geht einher mit unserer medizinischen Entwicklung und bietet ein zukunftsausgerichtetes, adäquates Umfeld für Diagnostik und Therapie sowie Unterbringung der Patientinnen und Patienten. Dies gilt für die zentrale Notaufnahme, Labor, Herzkatheterlabor, der Urologie und der Gynäkologie sowie im Kreißsaal. Gleichzeitig entstehen verbesserte Arbeitsbedingungen für unsere Mitarbeitenden. Zudem wird das Bettenhaus Ost saniert.“
 
Der Grundstein wurde, zusammen mit einer Zeitkapsel, im Erdgeschoss verlegt, das aktuell im Rohbau entsteht. Im September folgen die Arbeiten am ersten Obergeschoss.