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Das Neujahrsbaby am St. Joseph Krankenhaus Berlin Tempelhof heißt Bilal
- |01. Januar 2025
- |St. Joseph Krankenhaus Berlin Tempelhof
Am 1. Januar erblickte der kleine Bilal um 00.07 Uhr das Licht der Welt. Er wog bei der Geburt 3.635 Gramm und war 50 Zentimeter groß. Zusammen mit Mama Yasemin und Papa Serkan freut sich das ganze Team der Geburtshilfe um Chefarzt Prof. Michael Abou-Dakn über das Neujahrsbaby.
Die Klinik für Geburtshilfe am St. Joseph Krankenhaus gilt als die geburtenstärkste Einzelklinik in Berlin und Brandenburg: Für über 4.000 Babys begann das Leben in Berlin-Tempelhof. „Wir sind sehr dankbar, dass uns auch im vergangenen Jahr wieder so viele werdende Eltern ihr Vertrauen geschenkt und sich für eine Geburt in unserer Klinik entschieden haben,“ betont Prof. Abou-Dakn und ergänzt: „Es ist unser Ziel, allen werdenden Eltern mit unserer optimalen Geburtsmedizin gepaart mit gelebter Mitmenschlichkeit ein positives Geburtserlebnis zu bereiten. Dafür sorgt unser engagiertes und hochmotiviertes Team bestehend aus unseren Hebammen, Pflegekräften sowie Ärztinnen und Ärzten 365 Tage im Jahr.“
Zwischen dem Neujahrsbaby und dem Silvesterbaby lagen nur 31 Minuten
Da dieses Versprechen das ganze Jahr über gilt, begründet Prof. Abou-Dakn auch eine neue Tradition: Die Klinik feiert nicht nur das Neujahrsbaby am St. Joseph Krankenhaus, sondern auch das Silvesterbaby. Deniz Nils kam noch am 31. Dezember 2024 zur Welt, ganz genau um 23.36 Uhr. Der Junge von Mama Ceren und Papa Ali war 53 Zentimeter groß und wog 3.600 Gramm.
Die Klinik für Geburtshilfe ist nicht zuletzt bei so vielen werdenden Eltern beliebt, weil der Fachbereich größten Wert auf natürliche Abläufe legt und medizinische Eingriffe auf das Nötigste beschränkt. Gleichzeitig können sich die Familien – im Falle eines Falles – auf die Expertise des Perinatalzentrums Level 1 verlassen. Diese Einrichtung zur Versorgung von Früh- und Neugeborenen wird zusammen mit der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin und der Klinik für Geburtshilfe geführt.
Auch bei der Versorgung der kleinsten Frühgeborenen wird neben der hochspezialisierten Versorgung auch die Bindung zu den Eltern frühzeitig gefördert. So weist die Intensivstation für die Neugeborenen die meisten Zimmer mit der Möglichkeit als Familie zusammenzubleiben. Das ist wichtig, wenn es mal einem Kind nicht so gut geht oder es deutlich zu früh geboren wird.