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1587 Neugeborene in 2021 im Krankenhaus St. Joseph-Stift

Die Geburtenzahlen bleiben auf dem hohen Niveau der Vorjahre. Das Neujahrsbaby erblickte um 02:34 Uhr das Licht der Welt und ist ein Mädchen.
 
Dresden, 01.01.2022. Für das zurückliegende Jahr 2021 verzeichnet das Krankenhaus St. Joseph-Stift 1.586 Geburten mit 1.587 Neugeborenen, darunter eine Zwillingsgeburt.
Die Zahl der Entbindungen bleibt damit auf dem hohen Niveau der Vorjahre, gegenüber dem vergangenen Jahr gab es sogar wieder einen leichten Anstieg (2020: 1.572 und 2019: 1.604 Neugeborene). Der geburtenstärkste Monat war diesmal der Juli mit 160 Geburten.
 
Das Verhältnis von Jungen und Mädchen war in 2021 fast ausgeglichen: Es gab 815 Jungen (51%) im Vergleich zu 772 Mädchen (49 %). Zu den beliebtesten Vornamen zählten bei den Jungen Emil und Anton, bei den Mädchen lagen Charlotte und Emilia mit großem Abstand vorn.
 
Das Neujahrsbaby des St. Joseph-Stift, geboren am 01.01.2022 um 02:34 Uhr ist ein Mädchen namens Mara. Für die Eltern Kathleen Berger und Dominic Haufe aus Bannewitz ist es das zweite Kind. Ihre erste Tochter wurde 2018 ebenfalls im St. Joseph-Stift geboren.
 
„Wir freuen uns über jedes Kind, das bei uns zur Welt kommt und über das große Vertrauen, das uns von so vielen werdenden Eltern entgegengebracht wird“, so Dr. Axel Gatzweiler, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe am St. Joseph-Stift. „Trotz der coronabedingten Einschränkungen tun wir alles dafür, um ihnen eine sichere und familienorientierte Betreuung anbieten zu können.“
 
Babyfreundliche Geburtsklinik Seit 2011 gehört das St. Joseph-Stift zu den von der WHO/UNICEF-Initiative ausgezeichneten Krankenhäusern in Deutschland und wurde als erste Klinik in Dresden als „Babyfreundliche Geburtsklinik“ zertifiziert. Das Stillen und der Bindungsaufbau zwischen Eltern und Kind sind Kernpunkte des Konzeptes. Eine vertrauensvolle und familiäre Atmosphäre bei größtmöglicher medizinischer Sicherheit – darauf wird hier besonders Wert gelegt. Das ganzheitliche Betreuungskonzept kommt bei den Dresdnern gut an. Mit drei modernen Kreißsälen, einem Entbindungsraum für Wassergeburten, Wehenzimmern und einem OP-Saal für Kaiserschnittgeburten gibt es auch beste räumliche Voraussetzungen.
 
Auswirkungen der Coronakrise auf die Geburtshilfe
Auch in der mit vielen Ängsten und Sorgen belasteten Pandemie-Zeit möchte das St. Joseph-Stift die werdenden Eltern so gut wie möglich unterstützen. Nach wie vor ist die Geburt mit einer Begleitperson erwünscht. Auch der anschließende Besuch durch die Begleitperson ist weiterhin möglich. Coronabedingte Einschränkungen gibt es jedoch im Kursprogramm der Hebammen bei den Geburtsvorbereitungs- und Stillkursen. Auch die Informationsabende für werdende Eltern können derzeit nicht stattfinden. Stattdessen gibt es die wichtigsten Informationen vorab in einem Video „Die Geburtshilfe stellt sich vor“ sowie im virtuellen Kreißsaal-Rundgang. Individuelle Fragen und Sorgen können im Rahmen der Hebammen- und geburtshilflichen Sprechstunden persönlich besprochen werden. Alle Informationen und Angebote sind aktuell abrufbar unter: www.josephstift-dresden.de/geburtshilfe